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Die logopädische

Behandlung

Diagnostik

In der ersten Therapiestunde wird eine ausführliche Diagnostik durchgeführt, die die Grundlage für eine effiziente und zielgerichtete Therapie bildet.

Therapie

In der logopädischen Therapie wird gemeinsam an den vereinbarten individuellen Therapiezielen gearbeitet.

Beratung und Prävention

In  Beratungsgesprächen können Fragen bezüglich logopädischer Themen geklärt werden. Vor allem während der Therapiephase sind Beratungsgespräche hilfreich, um eine effektive Behandlung zu gewährleisten. Gerne können Sie einen telefonischen Beratungstermin vereinbaren, um Fragen bezüglich eines möglichen Therapiebedarfs zu klären.

Behandlungsfelder

Die Behandlungsfelder der Logopädie umfassen Sprach,- Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen und können Menschen jeden Alters betreffen.

Meine Behandlungsschwerpunkte liegen in folgenden Bereichen:

 

Behandlungsschwerpunkte

Kinder und Jugendliche

Sprachentwicklungsstörungen

Sprachentwicklungsstörungen betreffen die Kommunikation, das Sprachverständnis, den Wortschatz, die Satzbildung und die Aussprache. Nicht selten sind mehrere Bereiche betroffen.

Auch junge Kinder ab 2 Jahren können schon logopädisch unterstützt werden, wenn z.B. das Sprechen noch nicht oder erst spät begonnen hat („Late Talker“).

Stottern

Stottern beginnt meist im Alter von 2-5 Jahren und äußert sich in Form von Teilwortwiederholungen („Ha-Ha-Hase“), Dehnungen („FFFFFeder“) und/oder Blockierungen („K..K..Katze“).

Ebenso können Begleitsymptome auftreten, um das Stottern zu vermeiden (z.B. Flüstern, Singsang, Einschieben von „ähm“) oder um ein Stotter-Ereignis zu beenden (z.B. Mitbewegungen des Kopfes, Grimassieren).

Poltern

Von Poltern spricht man, wenn das Sprechtempo sehr schnell, bzw. unregelmäßig schwankend ist.

Dadurch ensteht eine verwaschene Aussprache mit Auslassungen, Verschmelzungen und artikulatorischen Veränderungen von Lauten, Silben, Wörtern und Phrasen.

Myofunktionelle Störung

Bei einer myofunktionellen Störung handelt es sich um eine Störung der Muskulatur im Mund- Gesichtsbereich. Betroffen sind die Bewegungs- und Koordinationsabläufe sowie das muskuläre Gleichgewicht aller am Schlucken beteiligten Strukturen (Wangen-, Lippen- und Zungenmuskulatur).

Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung

Eine auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung liegt vor, wenn zentrale Prozesse des Hörens gestört sind.

Betroffene Kinder haben z.B. Schwierigkeiten, Laute zu unterscheiden, akustische Signale zu erkennen und zu verstehen oder Schallquellen zu lokalisieren.

Das hat großen Einfluss auf die sprachliche und die schriftsprachliche Entwicklung.

Behandlungsschwerpunkte

Erwachsene

Stottern

Stottern bezeichnet eine Störung des Redeflusses, die sich in Form von Teilwortwiederholungen („Ha-Ha-Hase“), Dehnungen („FFFFFeder“) und/oder Blockierungen („K..K..Katze“) zeigt.

Im Jugendlichen-bzw. Erwachsenenalter ist oft ein Bewusstsein für die Sprechstörung entstanden, das sich auf das gesamt Sprech-, Komminikations- und Sozialverhalten auswirken kann.

Poltern

Von Poltern spricht man, wenn das Sprechtempo sehr schnell, bzw. unregelmäßig schwankend ist.

Dadurch ensteht eine verwaschene Aussprache mit Auslassungen, Verschmelzungen und artikulatorischen Veränderungen von Lauten, Silben, Wörtern und Phrasen auf.

Stimmstörungen

Stimmstörungen bei Erwachsenen äußern sich in länger bestehender Heiserkeit (ohne akuten Infekt), eingeschränkter Belastbarkeit der Stimme, Schmerzen und/oder einem Fremdkörpergefühl im Kehlkopf. Sie können funktionelle oder organische Ursachen haben, z.B. hohe Stimmbelastung in Sprecherberufen oder Stimmbandlähmung infolge von Infekten.

Aphasie

Eine Aphasie ist eine erworbene zentrale Sprachstörung, die durch Schädigung des Gehirns hervorgerufen wird. Alle Bereiche und Modalitäten der Sprache können in unterschiedlichem Ausmaß beeinträchtigt sein. Die Lautstruktur (Phonologie), der Wortschatz (Lexikon), die Bedeutung (Semantik) und der Satzbau (Syntax). Sowohl das Sprachverständnis als auch die Sprachproduktion können betroffen sein.

Neurologisch bedingte Sprechstörung

Zu den neurologisch bedingten Sprechstörungen gehören die Dysarthrie und die Sprechapraxie.

Eine Dysarthrie ist eine erworbene neurologsiche Sprechstörung- entstanden durch eine zentrale oder periphere Schädigung des Nervensytems. Betroffene Bereiche können sein: Atmung, Stimme, Artikulation, Prosodie, Sprechtempo.

Die Sprchapraxie ist eine Störung der Planung von Sprechbewegungen.Sie zeigt sich im Bereich von Artikulation, Sprechmelodie und -rhythmus (Prosodie) und Sprechverhalten.

Behandlungskosten

Für gesetzlich Versicherte übernimmt die Krankenkasse die Kosten der Behandlung.

Bei Erwachsenen fällt eine gesetzliche Zuzahlung von 10% an, die von mir zu Beginn der Behandlung im Auftrag der Krankenkasse eingezogen wird.

Zu den Abrechnungsmodalitäten bei Privatpatienten sprechen Sie mich gerne persönlich an.

 

 

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Telefonische Beratung

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Erste Therapiestunde

Zum ersten Termin bringen Sie bitte eine gültige Heilmittelverordnung mit. Diese darf bei gesetzlich Versicherten nicht älter als 28 Tage sein.